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Meine Modellbauarbeiten der Vergangenheit.
-Baureport ab Anfang 2012-
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Am Anfang neuer Planungen stand der Übergang zum Flur in Richtung Übergabebahnhof Gerbisbach. Hier sehen Sie den ersten Wanddurchbruch mit eingebauter Gleiszunge.
Die Gleiszunge habe ich separat nach genauen Vermessungen angefertigt und bereits farblich behandelt. Im eingebauten Zustand erweisen sich diese Arbeiten als sehr mühsam und zum Teil unmöglich.
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Festinstalliertes Wandmodul A10, welches nur zum Übergang in den Flur dient. Die Module davor sind allesamt transportabel. Hier führen vier Dampfleitungen in Richtung Bahnhof-Gerbisbach, zwei dicke Rohre
dienen als Fernwärmeleitungen und zwei kleinere Rohrleitungen sind zur Weichenheizung vorgesehen.
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Das Modul A9 wurde am Zimmereingang angepasst. Auf den Modulen A9 und A8 werden die Gleiszugänge für die Chemischen Werke Gerbisbach und ein DB-Netz- Umfahrgleis eingebaut.
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Durchblick vom Flur in Richtung Modul A9, A8 und A7. Ich verwende ausschließlich Elite Gleis von Tillig, damit habe ich die besten Erfahrungen gemacht.
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Hier am Flurausgang zum Treppenaufgang habe ich eine komfortable Lösung gefunden. Das Übergangsmodul A11 verbindet die Chemischen Werke mit dem Bahnhof Gerbisbach. Die Gelenkverankerung ist lösbar,
somit kann ich das Modul abnehmen und bequem ohne mich zu verrenken daran arbeiten.
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Genaue Anpassungsarbeiten auch im Gleisübergang sorgen später für ein ebenes stoßfreies fahren der Züge.
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Erste Testfahrten gestalten sich als sehr hilfreich, besonders auch auf der Weichenstraße. Einige Nachjustierungen ergeben sich immer mal wieder. Die Verdrahtung muss auch hier noch etwas warten.
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Ein kleiner Türhaken hält das Segment im 90 Grad Winkel. Der Abstand zur Wand lässt Modulaufbauten von maximal 15 cm zu, ist für Lampen, Signale und Sträucher also ausreichend.
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Hier sehen Sie die Aufnahmeverankerung von Modul A12 für Brückenmodul A11. Modul A12 ist mit zwei Zapfen zur Fixierung von Modul A11 ausgestattet, um ein Verrutschen von Modul A11 zu vermeiden.
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Der rote Pfeil zeigt auf die Auflagefläche, wo Modul A11 aufliegt.
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Beim hochklappen von Modul A11 ist Abstandhalten zwischen den Schienenprofilen im Nullkomma- Millimeterbereich angesagt.
Dazu war es erforderlich zwei kleine Gleitkanäle für die bewegten Schienenprofile
unterhalb der Schienenprofile von Wandmodul A10, einzufräsen.
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Unterhalb von Modul A10 kann man hier die Wandbefestigung erkennen, auf diese habe ich die Gleiszunge geschraubt.
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Jetzt folgt der Bau weiterer Module aus 10 mm Pappelsperrholz mit Versteifungen im Unterbau.
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Erste Stellproben sind absolut planungskonform. Nun werden nochmal Gleislagen angepasst.
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Diese Modulbauweise bringt nur Vorteile im Bezug zum Transport, Verkabelung, Modellaufbau und der Fehlersuche im Anlagenbetrieb.
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Für Modul A7 bis A10 habe ich nun meinen Gleiskörper verklebt und elektrisch angeschlossen. Das Weichensteuerpult, welches hier im linken unteren Bildrand zu sehen ist,
entstand im völligen Eigenbau und kann vom Stecker im Umkreis von 1,20m variabel mit Schraubzwingen am jeweiligen Modulrahmen befestigt werden.
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Hier sehen Sie mein fest an der Wand installiertes Modul A10. Erste Umrisse vom Brückendamm zeichnen sich bereits ab. Das Brückentragwerk wird im Modell als Stahlbetonguss mit Armierung und noch zu erkennender Holzverschalung ausgeführt.
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Ohne Kabelsalat komme auch ich nicht aus. Wichtig sind hier die farbigen Kabel und einer der weiß, welche Farbe für welches Kabel steht. Der Kabelbaum am linken unteren Bildrand führt zum Weichenpult.
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Auf diesem Modulabschnitt sind alle Seilzüge vom Stellwerk als verkleidet dargestellt. Einige Seilzugabdeckungen habe ich mit Halbrundprofil (PVC) ausgeführt. Der Großteil dieser Abdeckungen stammt aus dem Weichenzubehör von Tillig. PVC-Teile sollten dünn mit matter Revelfarbe ein oder zweimal für die weitere Farbgebung grundiert werden.
Die Schienen an den Modulübergängen habe ich auf Messingschraubenköpfe gelötet, dass gibt zusätzlichen Halt zur Fixierung der Gleisenden.
Anschließend werden an den Lötstellen noch passgenau Schwellenreste nachgeklebt, um ein stimmiges Gleisbild zu erhalten.
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Selbst vor einer Wandmalerei schreckte ich nicht zurück. Habe hier gleichzeitig meine grünen Acrylfarbreste verwertet.
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Diese Wandmalerei passe ich dann noch meinen davor gepflanzten Bäumchen an. Sämtliche Gleisanlagen werden vor dem Einschottern farblich behandelt.
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Hier sehen Sie meinen Bahnübergangsrohbau aus alten Bierdeckeln.
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Nach der Grundierung folgt ein Anstrich mit feinkörniger Betonfarbe auf Dispersionsbasis. Anpassungsarbeiten für den Zugverkehr erfolgen ständig nebenbei.
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Diesen Fahrweg legte ich aus 2 mm starker Graupappe an. Fugen deuten die Abschlusskanten für die Giessbetonflächen an. Risse habe ich mit einem Dorn eingearbeitet.
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Nach Trocknung der Grundierung folgt wieder ein Auftrag mit feinkörniger Betondispersionsfarbe. Vorher habe ich noch die Gullideckel mit Bleistift und Kreisschablone eingezeichnet.
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Der alte Betonweg wurde vor dem neuen Bahnübergang kräftig genutzt. Nun verwildert er zusehens. Mein Wildgras setzt sich aus einem Gemisch von unterschiedlicher Grasstreu, Fasern von Jutesäcken
sowie alten morschen Bindfadenresten zusammen. Die Fasern setze ich mit einer Pinzette nass in nass in Holzmehlpampe mit Abtönfarbe als Bindemittel ein. Eine elektrostatische Begrasung kommt hier nicht in Frage,
weil damit keine echten Wildgraskräuterwiesen zu machen sind und die Halme zu geordnet stehen. So hat jeder seine Ansichten und persönlichen Erfahrungen gesammelt.
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Die Mühe hat sich gelohnt. Den Beton habe ich nochmal mit einer verdünnten schwarzen Wasserfarbenschlempe überzogen.
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Die Betonstützwand besteht aus Graupappe 2 mm und alten Schienenprofilen von Pilz, ehemaliges DDR-Gleis.
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Die Arbeiten am Tunneleingang in Richtung Übergabebahnhof Gerbisbach schreiten unaufhörlich voran. Gut im Vordergrund zu sehen, die Dampfrohre zur Fernwärmeversorgung und der Weichenheizung.
Nun fehlen noch einige Kleinigkeiten im technischen Bereich und die Anpflanzungen. Ein verrottetes Brückengeländer wird noch am Tunnelportalträger angebracht. Die Tunnelröhre selbst, ist
im Deckenbereich durch Feuchtigkeitsschäden stark brüchig und wurde schon mehrfach ausgebessert.
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Das Segment 16 hat seine Stellprobe mit Bravour absolviert und verkörpert ein Eckstück der Hauptrohrbrücke zum Phosphorbetriebsteil. Seine Größe resultiert aus der Vielzahl
von Rohrleitungen, die noch installiert werden. Die Verkleidung im unteren Teil der Leiter dient zum Schutz vor unbefugten Betreten der Rohrbrücke, denn dieser Bereich liegt außerhalb vom geschützten Betriebsgelände. Streifenfahrten vom Werkschutz sollen eine Überwachung der äußeren Anlagenteile gewährleisten.
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Hier sehen Sie meine Anpassungsarbeiten für den ehemaligen Eingang zum Luftschutzbunker der Chemischen Werke Gerbisbach.
Die Höhenlage vom Eingangsbereich am Hang, ist dem Hochwassereinzugsbereich geschuldet.
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Baugrundstoff ist auch hier wieder Panzerkarton und 2 mm starke Graupappe für die Betonwände.
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Das Mauerwerk und die Dachrinnen sind von Auhagen, die Tür besteht aus dünner Verpackungspappe z. B. für Kartoffelpüree.
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Design Copyright J. Adolph
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