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Meine Modellbauarbeiten der Vergangenheit.
-Baureport ab Februar 2013-
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LKW_Warteplatz_Tor1 der CWG_520x292
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Die Module nehmen nun schon etwas Gestalt an. Der schmale Betonweg im rechten Bildrand führt zum ehemaligen Bunkereingang.
Die Insel im linken Bildrand ist Teil des Wartebereiches für LKW- Anlieferungen bzw. Abtransporte der Chemischen Werke Gerbisbach.
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gruene_hoelle520x292
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Im hinteren Gleisbereich sind die Fernwärme, Kondensat und Weichenheizungsrohre gut zu erkennen.
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bunker_tunneleingang_520x292
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Rechts nochmal der Bunkereingangsbereich und links das Tunnelportal in Richtung Übergabebahnhof Gerbisbach.
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Diese Pappel hat im Vorbild eine Höhe von ca. 20 Meter, im Modell wirkt die Direktübertragung solcher Originalmaße für den Betrachter oft etwas groß. Also entscheiden Sie selbst.
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fertigung_MTV_M7B-518x389
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Zum Schutz der Modellaufbauten habe ich für den Transport eine "MTV" (ModulTransportVerpackung) konzipiert.
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Alle fünf Seiten werden separat angebracht und mit Flügelschrauben fixiert.
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Dank meiner Leichtbauweise (Pappelsperrholz), bin ich nun in der Lage alle Module selbst zu transportieren und das Ladevolumen voll auszunutzen, ohne etwaige
Beschädigungen am Modell zu riskieren.
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fertigung_MTV-M7_servicelage_518x389
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Die Standbeinmontage geht dank MTV ebenfalls leicht von der Hand und trägt auf Ausstellungen entscheidend zur Zeitersparnis bei.
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Nun wird es Zeit, den Kabelsalat als Provisorium zu beenden.
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Die Mühe hat sich gelohnt, den Hauptkabelbaum habe ich mit Kabelschellen wartungsfreundlich gestaltet. Alle Weichenantriebe sind nun frei zugänglich.
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mtv-gestapelt_518x389
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Dank meiner "MTV" ist nun ein platzsparender Transport möglich.
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Mauerbau_2-518x389
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Hier auf dem kleinen Modulteilstück M6/4, errichte ich schonmal einen Mauerabschnitt aus Fertigbetonteilen.
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Mauerbau_1-518x388
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Nun konnte ich endlich meine eigene Mauer bauen. Als Baustoff dient mir Styrodur, welches ich mit dem Thermocut in Scheiben von 2 mm geschnitten habe.
Zur Grundierung habe ich ein Farbgemisch aus 75% Alpina Weiß (Dispersionsfarbe), 15% feinkörnigen Flächenspachtel und für einen besseren Halt noch 10%
hellgraue Acrylfarbe beigemischt. Die Einfassung der Betonelemente besteht aus PVC Profilen. Als Klebstoff zur Verarbeitung von Kunstoffen verwende ich Ponal Express Holzleim.
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Direkt neben der Hauptrohrbrücke befindet sich eine Dampfumformstation, diese dient zur Gewinnung von Fernwärme aus Hochdruckdampf.
Die Wärmeübertragung erfolgt in einem Rohrschlangenwärmetauscher, an seinem Ausgang fällt parallel zur Fernwärme Niederdruckdampf an.
Zur Einspeisung am Rohrschlangenwärmetauscher gelangen Hochdruckdampf und der Fernwärmerücklauf. Der Fernwärmekreislauf wird durch
drei Heißwasserpumpen am zirkulieren gehalten. Je nach Rücklauftemperatur der Fernwärmeleitung, wird die Pumpleistung bzw. der Hochdruckdampf geregelt.
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Hier sehen Sie die Energieverteilerkästen für die Ebene 0. Insgesamt werde ich alle nötigen Pumpen hier platzieren. Hoffe die Pumpen
gehen dann nicht im Rohrlabyrinth unter.
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Dieses Gebäude setzt sich aus drei Haupt- und drei Nebenebenen zusammen, die Nebenebenen sind zum Teil auch nur Bühnen.
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In Ebene Null habe ich die Pumpen mit den nötigen Ansaugstutzen installiert und die drei Heißwasserpumpen tragen bereits auch schon die Ausgangsleitungen.
Die zwei Pumpen im rechten unteren Bildrand sind für Kondensat- und Kesselspeisewasserförderung zuständig.
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Der Eindruck vom Bau ist vorerst schon befriedigend.
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Im Vordergrund gut zu erkennen ist die dick isolierte Rückleitung, die in dem Ansaugstutzen der Umwälzpumpen mündet.
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Diese Arbeiten lasse ich vorerst ruhen und wende mich nun wieder der Rohrbrücke zu.
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Zwischendurch habe ich mich der Wandmalerei zugewandt. Rechts im Bild das Phosphorofenhaus mit Schornstein und Links davon die Granulierung mit Bandstraße.
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Unaufhörlich schreitet nun der Bau meiner Hauptrohrbrücke voran. Die hier verwendeten Materialien sind dünne Pappe, PVC-Profile, 2x2 mm und 5x1 mm Rechteck- bzw. Vierkantkiefernleisten.
Zusammen mit dünnen Pappstreifen und den 5x1 mm Kiefernleisten stelle ich tragende Stahlträger her. PVC-Profile kommen in kleineren Abmessungen zum Tragen.
Große Stahlträger aus PVC sehen nicht filigran aus, daher greife ich lieber zum Selbstbau.
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Der hier abgelichtete Rohrbrückenteil setzt sich aus Segment 15 und 16 zusammen. Nun fehlen noch ein Laufsteg und 20 dicke und dünne Rohrleitungen.
Ganz besonders wichtig bei solchen filigranen Arbeiten, alles vor der Montage auf dem Modul in Szene zu setzen. Dazu gehören die Farbgebung, Rost, Rostfahnen,
Staubablagerungen, Farbausbleichungen und alle technischen Einrichtungen.
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Erste Stellproben verraten mir was noch nachgearbeitet werden muss. Wichtig ist, farbliche Alterungsarbeiten am Bauwerk sollten ständig erfolgen.
Farbausbesserungen sind auch hier an der Tagesordnung. Die betriebliche Malerbrigade kommt dem Korrosionsschutz kaum noch nach. Wenn der Rost überhand nimmt, dann muss eine Malerfirma von außerhalb beauftragt werden.
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Die Rohrbrücke wird immer mehr zu einem komplexen Gebilde aus Holz, PVC, Draht und Karton. Das Phosphorofenhaus im Hintergrund hebt nochmal die Chemiewerksatmosphäre.
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Die LED DDR-Straßenlaternen von Busch machen eine gute Figur auf meinen Modulen, allerdings erst nach der Behandlung mit Farbe und hauchzarter Spachtelmasse.
Außerdem habe ich im unteren Bereich der Masten Deckel für die Wartungsöffnungen zum Lampenanschluss, aus dicker Aluminiumfolie, angebracht.
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Nun habe ich wiedermal Zeit gehabt mich meinem Rohrbrückenbau zuzuwenden. Erste Stellproben haben mir einen gelungenen Eindruck vom späteren Aussehen vermittelt.
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So sieht das Grundgerüst, mit den beiden Laufstegen zur Wartung der Hauptrohrbrücke, aus.
In dieser Stahlkonstruktion werde ich nun über zwanzig Rohrleitungen unterbringen.
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©
Design Copyright J. Adolph
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