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Meine Modellbauarbeiten der Vergangenheit.
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Die Gestreiften Felder werden dem Abriss zum Opfer fallen.
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Neues-altes Oberteil der Westfassade vom Sättigerbau. Hier wurden einige Fenster geöffnet, warum auch immer?
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Hier sehen Sie mit gelber Umrandung, eine Vorbereitung der elektrischen Einrichtung zum späteren Anschluss für den
Kalilaugetank (Energieversorgung der Mess- und Regeltechnik, auch BMSR genannt). Die orange Umrandete Tür führt direkt auf den Kalilaugetank. Die grün Umrandete Tür
ist ein Zugang zur geplanten Rohrbrücke.
Dieser Fassadenabschnitt wird noch einem Alterungsprozess unterzogen. Was Sie jetzt sehen ist eine Grundalterung, die teilweise
wieder verschwinden wird.
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Das Loch in der Fassade wird noch mit einer Ziegelwand gefüllt. Die Tanktassen sind schon in der Anpassungsphase. Der weiße Fleck bestimmt die Position der Energieversorgungsstation für
den gesamten Salzbetrieb.
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Gut zu erkennen ist das bereits gealterte Tor zwischen der Tanktasse links und der Energiestation rechts. Nach Fertigstellung der Fassade wird der Boden vor der Halle mit Beton und Asphaltflicken geschlossen.
Über der Energiestation 00.8, mündet die Hauptrohrbrücke in den Salzbetrieb. Die Rostfahnen der Stahlträger sind schon vorhanden.
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In weiteren Arbeitsschritten wurden Laufstege mit Lichtgitterroste bzw. ein Treppenaufgang hergestellt und angebracht. Dabei ist zu beachten, dass
die Fassade noch nicht in das Gebäude eingeklebt wurde.
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Diese Aufnahme zeigt die Laufstegkonstruktion mit den Lichtgitterrosten von oben. Daneben links im Bild befindet sich der Abluftkanal, hier gut zu erkennen
sind die Schraubverbindungen der einzelnen Röhrensegmente.
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Meine Planung zum Tanklagerneubau kann man hier vergrößern. Danach entstehen die technischen Einrichtungen. Bei der Planung waren wieder hautnahe Erfahrungen im Schichtdienst
meines Chemiewerkes von Vorteil.
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Eine bauliche Festlegung der Sockel für die zu installierenden Pumpen, wurde in den jeweiligen Tassen integriert.
Die Putzoberfläche habe ich mit einem Pinsel aus feinkörnigen Spachtel aufgetragen. Die unbehandelten Stellen in der Mitte sind als Standorte der Tanks vorgesehen.
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Meine Anpassungsarbeiten haben sich gelohnt, es passt! Nach Fertigstellung der Tankanlge am Arbeitstisch, erfolgt dass Einsetzen.
Aber bis dahin sind noch unzählige Arbeitsschritte notwendig.
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Die halbrunden Tankdeckel habe ich aus Spachtelmasse abgeformt. Als Grundlage im Tank dient eine Schicht Panzerkarton, die ich mit Latexbindemittel und groben Holzspänen beschichtet habe.
Die Holzspäne geben der Spachtelmasse halt, so dass es nicht zum Abplatzen kommt. Zum Imitieren der Isolierung verwende ich dicke Aluminiumfolie.
Die Nähte der Isolierung werden mit einem Dorn in die Folie graviert.
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Die Tankstellprobe zeigt mir wiedermal, wie knapp es hier wird. Ohne regelmäßige Passkontrollen wären meine mühevollen Kleinarbeiten oft vergebens.
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Zwischendurch bekommt alles noch eine Verwitterung. Wichtig ist dass alles vor dem Einbau bzw. Einkleben gealtert wird. Das Gesamtergebnis überzeugt einfach.
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Schön zu erkennen sind die Podeste für die Kreiselpumpen.
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Das Kondensatbodenventil hat einen neuen Anstrich bekommen. Wichtig auch hier, an den Anlagen werden ständig Reparaturen vorgenommen und Anstriche erneuert!
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Das ist die Gaspendelleitung mit seitlichem Rückschlagventil auf dem Schwefelsäuretank. Diese Armatur ermöglicht einen Gasaustausch wärend der Befüllung und Entleerung,
ohne dass Gase (bei Oleum ist es Schwefeltrioxid) in die Umgebung entweichen können.
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Stützen die bei einer Havarie der Tankeinrichtung dem aggressiven Medium ausgesetzt wären, sind im Tassenbereich mit Säureschutzummantelung ausgestattet. Diese Beschichtung ist identisch mit der Seitenwandung.
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Jeder grössere Tank trägt im untersten Drittel eine Reinigungsöffnung oder auch Mannloch genannt. Arbeiten im gereinigten Tank, sind nur mit einer sog. Befahrerlaubnis und einem Sicherungsposten erlaubt. Oft muss je nach Tankinhalt vor dem Befahren mit Schutzmaske gearbeitet oder wenn nicht, eine Luftanalyse durchgeführt werden.
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Hier habe ich die unteren Laufstege fertiggestellt.
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Nun stehen Stellproben für den Schwefelsäuretank an, um ihn passgenau an seinem zukünftigen Standort im Tanklager zu positionieren.
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Der Kalilaugetank trägt nun auch seine Kopfbestückung incl. Rost und Betriebsspuren. Die Regenhaube für den Abzugshut habe ich aus dicker Alu-Folie abgeformt.
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Der Treppenaufgang wurde seitlich angeordnet, weil es auch hier wieder ganz schön eng geworden ist.
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Zwischendurch ist eine Passkontrolle unerlässlich, um böse Überraschungen zu vermeiden.
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Hier wurde der Schwefelsäuretank an die Säurepumpe angeschlossen, und ein Filter zwischengeschaltet.
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Die Rohrisolierungen habe ich aus Drahtisolierung gefertigt. Seitlich von dieser Verteilung geht der Havariestutzen zur Nottankentleerung ab.
Die Werkfeuerwehr verfügt über geeignete Pumpen und Tankfahrzeuge. Notfalls können auch bereitgestellte Eisenbahnkesselwagen zur Befüllung herangezogen werden.
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©
Design Copyright J. Adolph
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